Deutsche Mittelstandsfinanz stärkt Frankreich-Expertise

Die Deutsche Mittelstandsfinanz, ein führendes M&A-Beratungshaus für mittelständische Unternehmenstransaktionen aus Frankfurt stärkt ihre Expertise bei grenzüberschreitenden deutsch-französischen Unternehmenstransaktionen.

Künftig wird Frédérique Genton die Deutsche Mittelstandsfinanz im Rahmen deutsch-französischer Unternehmenstransaktionen und Unternehmensnachfolgelösungen unterstützen. Frédérique Genton ist eine ausgewiesene Expertin für deutsch-französische Wirtschaftsbeziehungen. Durch ihre berufliche Tätigkeit als Managerin und Beraterin sowie durch ihr Engagement als Außenhandelsrätin Frankreichs („Conseiller du Commerce Extérieur de la France“) für Deutschland leistet sie seit Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zur deutsch-französischen Integration. Frédérique Genton war unter anderem Leiterin für Europäische und internationale Angelegenheiten des französischen Kulturministeriums und Expertin für französisches Recht beim Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in München wo sie die Europäische Kommission beriet. Ferner war sie als Rechtsanwältin für Freshfields und in der Leitung der Deutsch-Französischen Hochschule in Saarbrücken tätig. Seit 2017 berät Frédérique Genton deutsche und französische Unternehmen und Unternehmer in Fragen der Unternehmensführung.

„Seit mehr als 15 Jahren unterstütze ich Unternehmen dabei Kulturunterschiede in deutsch-französischen Unternehmenszusammenschlüssen erfolgreich zu managen. Ich bin stolz darauf, zum Entstehen mehrerer europäischer Champions beigetragen zu haben. Gerne bringe ich mein Wissen gemeinsam mit der Deutschen Mittelstandsfinanz (cfa worldwide) im Expertennetzwerk des Pôle Franco-Allemand ein, um deutsch-französische M&A-Transaktionen noch erfolgreicher und nachhaltiger zu machen“, erläutert Frédérique Genton.

 „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Frédérique Genton eine ausgewiesene Expertin für deutsch-französische Unternehmenstransaktionen im Team haben. Deutschland und Frankreich sind die beiden größten Volkswirtschaften innerhalb Europas. Zusammen repräsentieren beide Länder wirtschaftlich knapp 50% der Eurozone. Eine starke Präsenz sowohl in Deutschland wie in Frankreich ist daher für die Bearbeitung des europäischen Marktes unerlässlich. Allerdings ist bei grenzüberschreitenden Transaktionen das Verständnis und das Management kultureller Unterschiede im Rahmen unserer Beratungsprojekte ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Hier können wir unseren Mandanten gemeinsam mit Frédérique Genton einen echten Mehrwert bieten,“, erläutern Patrick Schmidl und Michael Dirkes, Geschäftsführende Gesellschafter der Deutschen Mittelstandsfinanz.

Deutsche Mittelstandsfinanz ist Mitglied des Pôle Franco-Allemand der SaarLB. Die SaarLB ist eine führende grenzüberschreitende Bank mit Standorten in Saarbrücken, Paris, Mannheim, Koblenz, Straßburg und Lyon.

www.dmfin.com

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