McDermott berät Friedrich Vorwerk Group SE bei ihrem IPO an der Frankfurter Wertpapierbörse
McDermott Will & Emery berät die Friedrich Vorwerk Group SE bei ihrem Börsengang im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Insgesamt wurden 9,2 Mio. Aktien zu einem Preis von 45 Euro je Aktie platziert. Davon stammen 2,0 Mio. aus einer Kapitalerhöhung sowie 6,0 Mio. aus dem Bestand der Altaktionäre MBB SE und ALX Beteiligungsgesellschaft mbH. Zusätzlich wurden 1,2 Mio. Aktien der Altaktionäre im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption zugeteilt. Das gesamte Platzierungsvolumen beläuft sich somit auf 414 Mio. Euro. Der erste Handelstag im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich der 25. März 2021 sein.
Friedrich Vorwerk ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen. Mit dem Bruttoerlös von 90 Mio. Euro aus den neu ausgegebenen Aktien plant Friedrich Vorwerk, sein Geschäft insbesondere in den Bereichen Elektrizität und sauberen Wasserstoff in den nächsten Jahren deutlich auszubauen.
McDermott unterhält eine langjährige Mandatsbeziehung zu der mittelständischen, familiengeführten Beteiligungsgesellschaft MBB SE. Bereits 2017 beriet McDermott die MBB-Tochter Aumann AG bei ihrem Börsengang.
Berater Friedrich Vorwerk Group SE:
McDermott Will & Emery, Frankfurt: Simon Weiß, Joseph W. Marx (beide Capital Markets, beide Federführung), Dr. Philipp Grenzebach (Corporate, Düsseldorf), Edwin C. Laurenson (Senior Counsel, Capital Markets, San Francisco/New York); Associates: Isabelle Müller, Elena Platte, LL.M., Christoph Schäfer, Tom Schäfer (alle Corporate)