Renzenbrink & Partner berät Lennertz & Co. zur Series B-Finanzierungsrunde der SuperVista AG


Die Aktionäre der SuperVista AG haben im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung zur Durchführung einer Series-B-Finanzierungsrunde beschlossen. Der Umfang der Finanzierungsrunde umfasst insgesamt einen zweistelligen Millionenbetrag und wird neben den SuperVista-Gründer und Mitarbeiter zum größten Teil von einem durch Lennertz & Co. initiierten Private-Equity-Fonds als Lead Investor erbracht.

Lennertz & Co. übernimmt damit eine Minderheitsbeteiligung an der SuperVista AG. Das Hamburger Family Office war bereits in einer früheren Phase an der SuperVista AG beteiligt und hatte im Jahr 2016 seine Anteile an die US-Investmentfirma TCV veräußert, dem heutigen Ankerinvestor von SuperVista.

Das Konzept der SuperVista AG, die ihre Produkte in Deutschland unter der Marke brillen.de vertreibt, basiert auf einer engen Verzahnung von Filial- und Onlinevertrieb, das auf größtmöglicher Digitalisierung – beginnend vom Angebot von Brillen, über deren Produktion bis zur Übergabe der Sehhilfe an den Kunden vor Ort – aufbaut. Das Netzwerk der SuperVista AG umfasst derzeit Partner-Optikern in sieben Ländern mit über 1.700 Geschäften inklusive der eigenen Stores. Der Umsatz der SuperVista-Gruppe lag zuletzt bei über EUR 200 Mio. und wächst im Gegensatz zur Branche weiterhin.

Renzenbrink & Partner hat Lennertz & Co. als Lead Investor umfassend zu allen rechtlichen Aspekten der Finanzierungsrunde beraten. Das Team bestand aus den Partnern Dr. Dennis Schlottmann (Corporate/Venture Capital), Dr. Ulf Renzenbrink (Corporate/Venture Capital) und dem Associate Malte Pulmer (Corporate/Venture Capital).

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