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DLA Piper berät Georgsmarienhütte Gruppe bei Refinanzierung

DLA Piper hat die deutsche Georgsmarienhütte Gruppe (GMH Gruppe) bei der Refinanzierung ihres bestehenden Konsortialdarlehensvertrages in Höhe von 400 Mio. Euro beraten. Der Kreditvertrag umfasst ein Laufzeitdarlehen und eine revolvierenden Kreditlinie und wurde durch die COMMERZBANK Aktiengesellschaft, Deutsche Bank AG und die Landesbank Baden-Württemberg arrangiert, die auch, neben weiteren namhaften deutschen Kreditinstituten, Darlehensgeber sind. Die Finanzierung enthält u.a. zukunftsorientierte ESG-Bestimmungen. Die Erlöse aus der Refinanzierung werden zur Revalutierung des bestehenden Kreditvertrages verwendet und sind darüber hinaus sowohl für die allgemeine Unternehmensfinanzierung als auch für die Ablösung von im Rahmen der Corona Pandemie gewährten Förderkrediten verwendbar.

Die GMH Gruppe ist ein deutscher Stahlhersteller mit rund 6.000 Mitarbeitern und mehr als 20 Unternehmen weltweit. Die GMH Gruppe gehört zu den Marktführern im Bereich Edelstahl, als Hersteller von variabel verzahnter Lenkungstechnik sowie Kappenringen für die Turbinenindustrie.

Das DLA Piper-Team wurde von Partner Dr. Wolfram Distler (Finance, Frankfurt) geleitet und umfasste Counsel Mirjam Rüve (Gesellschaftsrecht, Hamburg), Senior Associate Patrick Reuter sowie Associate Ilgin Ayhan (Finance, beide Frankfurt).

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Über DLA Piper

DLA Piper zählt mit Büros in über 40 Ländern in Afrika, Asien, Australien, Europa, dem Nahen Osten sowie Nord- und Südamerika zu den weltweit führenden Wirtschaftskanzleien. In Deutschland ist DLA Piper an den Standorten Frankfurt, Hamburg, Köln und München mit mehr als 250 Anwältinnen und Anwälten vertreten. In bestimmten Jurisdiktionen können diese Informationen als Anwaltswerbung angesehen werden. Weitere Informationen unter: www.dlapiper.com

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