EY Law berät DIHAG Gruppe beim Erwerb des Geschäftsbetriebs der Gienanth Zaigler MBA GmbH

Ein Team um Nikolai Weber und Patrick Nordhues hat die DIHAG Gruppe beim Erwerb des Geschäftsbetriebs der Gienanth Zaigler MBA GmbH aus dem laufenden Insolvenzverfahren beraten.

Die DIHAG Gruppe ist eine der weltweit führenden non-automotive Gießerei-Gruppen in Europa. Derzeit vereint Sie unter ihrem Dach acht traditionsreche und modernste Gießereien.

Die Gienanth Zaigler MBA GmbH ist Teil der Gienanth Gruppe, einem Lösungsanbieter im Bereich der hochkomplexen Metallver- und -bearbeitung. Innerhalb der Gienanth Gruppe betrieb die Gienanth Zaigler MBA GmbH an ihrem Standort in Kulmbach die mechanische CNC-Bearbeitung (insbes. Drehen, Fräsen, Bohren) von Gussprodukten aus Eisen und Stahl. Neben weiteren Gesellschaften der Gienanth Gruppe hatte die Gienanth Zaigler MBA GmbH Ende 2023 beim Amtsgericht Kaiserslautern die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beantragt. Das Insolvenzverfahren war zum 1. Februar 2024 in Eigenverwaltung eröffnet worden.

Die Transaktion ist Teil einer Wachstumsstrategie der DIHAG Gruppe. Sie erfolgt mittels eines SPV im Wege eines Asset Deals. Die DIHAG Gruppe hat den Geschäftsbetrieb bereits zum 1. Juli 2024 übernommen. Ohne die Übernahme durch die DIHAG Gruppe hätte der Geschäftsbetrieb zum Ende Juni 2024 eingestellt werden müssen. Die Transaktion stand daher unter enormem Zeitdruck.

EY Law: Dr. Nikolai Weber (Partner, Restrukturierung & Insolvenzrecht, Stuttgart), Dr. Patrick Nordhues (Of Counsel, Transaction Law, Essen), Christian Lauer (Manager, Restrukturierung & Insolvenzrecht, Düsseldorf), Maik Nießen (Senior, Transaction Law, Düsseldorf)

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