Oppenhoff berät Wilms-Gruppe bei Verkauf von Südkabel
Oppenhoff hat die Wilms-Gruppe beim Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an der Südkabel GmbH an Sumitomo Electric Industries, Ltd. beraten. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. In steuerlicher Hinsicht wurde die Wilms-Gruppe gemeinsam mit Oppenhoff von NAUST HUNECKE beraten.
Die Wilms-Gruppe mit Sitz in Menden wurde in den 1970er Jahren gegründet und umfasst mehr als 50 Unternehmen. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind insbesondere die Kabelherstellung, Maschinen- und Anlagenbau, Wasser- und Abwasseraufbereitung sowie Recycling und Oberflächentechnik.
Die 1898 gegründete Südkabel GmbH mit Sitz in Mannheim ist ein renommierter Hersteller von Starkstromkabeln und Kabelgarnituren sowie deren Verlegung und Montage. Die Hochspannungskabel sind für die Stromübertragungsinfrastruktur von entscheidender Bedeutung und werden insbesondere für den Transport von in der Nordsee erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energiequellen nach Deutschland eingesetzt.
Das Oppenhoff-Team unter Federführung von Prof. Dr. Nefail Berjasevic (Corporate/M&A) umfasste Dr. Markus Rasner, Till Liebau, Anna-Catharina von Girsewald, Dr. Matthias Klefisch, Dr. Maike Mestmäcker, Rina Morina (alle Corporate/M&A), Marc Krischer, Dr. Gunnar Knorr (beide Steuern), Dr. Daniel Dohrn, Renée Cherelle Eckruth (beide Kartellrecht), Jörn Kuhn, Moritz Coché (beide Arbeitsrecht), Dr. Jürgen Hartung, Marco Degginger (beide IT&C), Dr. Carsten Bormann (öffentliches Wirtschaftsrecht/Compliance) und Marc Alexander Häger (Immobilien).
Oppenhoff berät seit Jahrzehnten in Transaktionen nationaler und internationaler Unternehmen sowie zu gesellschaftsrechtlichen Angelegenheiten. Das vielfach in Branchenhandbüchern ausgezeichnete M&A-Team hat zuletzt etwa die Iveco Group bei Vereinbarung mit Mutares zur Übertragung der MAGIRUS-Gruppe, SnowWorld bei der vollständigen Übernahme des Alpenpark Neuss, die österreichische Bundesbahn ÖBB beim Kauf der Go-Ahead Deutschland oder Hawesko bei der Beteiligung an der baltischen Dunker Group beraten.